Spunten und Gourmettempel
Eine Auswahl, wo’s unsere Weine gibt.
Eine Auswahl, wo’s unsere Weine gibt.
Ein wahres Eldorado für Weinliebhaber
Gastgeber und Sommelier René Donatz hält für uns eine beeindruckende Auswahl an 550 Weinen bereit – davon sicher 20 im Offenausschank. Hier gibt’s auch (fast exklusiv) meinen «Completer», eine weisse Jeninser Rarität, die ich nicht im freien Markt verkaufe. Die Donatz Wine Bar wurde vom New Yorker-Fachmagazin «Wine Spectator» bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem «Best of Award of Excellence» ausgezeichnet. Und wer mag, kann den Weingenuss mit Köstlichkeiten von der Bistro-Karte abrunden. Viva Engadina! Wir kommen bald wieder.
Denkmalgeschützter Charme im Badischen Bahnhof
Im historischen Ambiente des ehemaligen Zweitklassbuffets des Badischen Bahnhofs kann man wunderbar die Zeit vertreiben und gemütlich und stilvoll auf ankommende und abfahrende Züge warten. Die Bar du Nord vereint den internationalen Charme eines klassischen Bahnhofsbuffets mit einer reichen Geschichte. Dass unser Wein dort direkt vom Zapfhahn erhältlich ist, verspricht eine aufregende Zukunft!
Was für ein eigenständiger Gastrotempel!
Wo wird in Basel zu einem guten Mittagessen noch ein Glas Wein getrunken? Sicher im Restaurant «Rubino» im Luftgässlein! Hier bietet Gastgeber Beat Rubitschung seit Jahren eine ausgesprochen gepflegte und unkonventionelle Küche, ideenreich, saisonal, regional – und eine bemerkenswerte Weinkarte! Abends wird ein «Menu Surprise» serviert, das mich noch jedes Mal überzeugt hat. Die Weinbegleitung sowieso – denn Beat ist ein begeisterter Weinkenner. So hat er gleich über die Strasse auch die Weinbar «invino» eröffnet, dort wo früher die berühmte Galerie Beyeler beheimatet war. Ich habe das Gefühl, dass ein so eigenständiger Gastrotempel eigentlich nur ein Quereinsteiger hinkriegt. Beat war früher in der Informatik tätig, bevor er sich der Gastronomie zuwendete. Was für ein Glück!
Traumhafte Sommerlocation
Hier verbringen wir unvergessliche Sommerabende. Direkt am Rhein unter der Basler Pfalz mit Basler Spezialitäten – und natürlich meinem kühlen Nanumy. Im Sommer 2019 sicher die beste Sommerbar Basels. Ob der Traum im 2020 weitergeht?
Eine Basler Institution
Alexandre Kaden hat etwas geschafft: Er hat aus dem geschichtsträchtigen Zunftlokal ein modernes, frisches Restaurant gemacht. Die feine Verbindung von Tradition und Moderne. Da passen meine Weine perfekt!
Bündner Schmuckstück
Das schmucke Boutiquehotel in Samnaun ist der ideale Rückzugsort, um sich vom stressig-lärmigen Stadtleben zu erholen. Wo Enzian und Edelweiss blühen, wird auf höchstem Niveau gekocht und bewirtet.
A Gourmet-Zen-Place to be!
Königskarte
Schweizerische und französische Spezialitäten im ersten Haus der Stadt. Dazu Rheinblick und ein Glas nanumy. Das passt perfekt. Ich schätze die kritische Würdigung von Sommelier Christoph Kokemoor immer.
Streetfood Deluxe & Interactive Cocktails
Franz & Oli sind die «da Vincis» der Catering-Szene. Sie machen alles möglich: unkonventionell, virtuos und classy. Das Beyeler Museum, Aston Martin Zürich und die Design Miami/Basel gehören unter anderem zum Kundenkreis.
Auf der Speisekarte: vinigma’s Weine. Es ist mir eine Ehre
Herzlichkeit und Tradition am Dorfplatz
Was für ein stolzes und traditionsreiches Gasthaus mitten in Bergün! Thomas Baer und Ursina Barandun bringen mit Leidenschaft vieles zusammen: Arvenholz, Gastfreundschaft, eine überaus schmackhafte lokale Küche und über dem Stammtisch eine echte Basler Fasnachtslaterne. Hier fühle ich mich wohl.
Spektakulär: das ökologische und soziale Luxushotel in Zermatt
Einfach ein weiteres Luxushotel? Ganz im Gegenteil: Das «Cervo» ist wohl der «Leftist» unter den Schweizer Luxushotels. Hier werden soziale und ökologische Anliegen richtig ernst genommen. Eine vorbildliche Energieversorgung, enge lokale Partnerschaften, ein wertschätzender Teamspirit – und der Membersclub heisst «Democratic Mountain Community». Und immer mit dabei: Der spektakuläre Blick aufs Matterhorn.
Alles was die vegetarische und vegane Küche kann
Die vielfältigen «Tibits»-Buffets sind quasi die Leistungsschau der vegetarischen und veganen Leckerbissen – und so unkompliziert, genussvoll und frisch. Die neue, im 2019 eröffnete Basler Filiale «Basel Gundeli» ist im Meret-Oppenheim-Gebäude der Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron untergebracht – in Fussdistanz zum Basler Bahnhof. Die gemütlichen Räumlichkieten laden zum Geniessen und Verweilen ein – vielleicht auch mit einem wiffen «Pink Fluyd» aus meinem Keller.
Die erfrischend gute Nachbarschaft
«Wir wollen unsere Rohstoffe wachsen hören.» Das sagen unsere tollen Nachbarn von der Mikrobrauerei «Birtel» – und sie brauen an der Frankfurter Strasse ihr fantastisches Craftbier. Und jeden Donnerstag- und Freitagabend öffnen sie ihre «Fahrbar» und ein Foodtruck fährt vor. Von Schnitzelbrot zu Curry-Wurst über Pizza zu Burgers. Alles was zu gutem Craftbier eben passt, mit viel Abwechslung! Und wer trotzdem kein Bier mag: Es gibt auch erlesene Vinigma-Weine.
Hochwertige Gastronomie im Zürcher Hotel Schweizerhof
Wenn Sie einmal in ihrem Leben die Schweizer Version von «Monopoly» gespielt haben, dann wissen sie, was ein Hotel an der Zürcher Bahnhofstrasse bedeutet. Das traditionsreiche «Hotel Schweizerhof» ist dieses Hotel – direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Dass ich es einmal mit meinen beiden Jeninser Rotweinen hier auf die Weinkarte schaffen würde, habe ich mir in meinen kühnsten Bubenträumen nicht ausgemalt – obwohl ich damals ein grosser «Monopoly»-Spieler war.
Catering mit Biss
Was die Damen und Herren von bisskid auftischen, zergeht auf der Zunge. Egal ob Aperohäppchen oder Hochzeitsmenu. Dazu servieren sie gerne meinen Wein. In den letzten Jahren ist eine sehr schöne Zusammenarbeit entstanden.
Kopfsprung
Wasserratten, Sonnenanbeterinnen und Le Rhin Bleu teilen sich das Badhaus im Breitequartier. Hier geht das Bad im Rhein nahtlos über zum gepflegten Abendessen auf der Terrasse über dem Wasser. Die Sonnenuntergänge sind spektakulär.
Members only
Früher war hier das legendäre Café Spillman. Heute gehört das Haus an bester Lage einem privaten Club. Das Essen hier ist hervorragend. Die Ambiance auch. Ein Glas gran espiritù gibt es zur Aussicht. Allein dafür lohnt sich die Mitgliedschaft!
Neuer Glanz im Traditionshaus
«Tout Bâle» kam zur Eröffnung und war begeistert. Karim und Anwar Frick hauchen dem altehrwürdigen «Löwenzorn» neues Leben ein. Ich freue mich, mit meinen Weinen ein Teil dieser erfrischenden Dynamik sein zu dürfen.
Zeitreise ins Binntal
Ach, die Pioniere des Alpentourismus! Sie bauten die stilvollsten Grand Hotels. Zum Beispiel das Ofenhorn in Binn: Belle époque-Zimmer mit allerliebsten Blumentapeten und Originalmöbeln. Dazu eine gepflegte und absolut zeitgenössische Küche.
Schwyzer Kochkünstlerin
Gabriele Batlogg hat sich vor über zehn Jahren einen Traum erfüllt und ihre eigene Kochschule gegründet. In einem umgebauten Pferdestall kocht sie sich um die Welt. Die Kurse sind bestechend, die Gerichte zauberhaft. Dazu gibt’s meinen Wein. Passt!
Quartierkomet
Stöff Lehmann weiss, woher sein Markbein und die Mirabellen fürs Dessert kommen. Und er kennt seine Gäste – die Arbeiter am Mittag und die Urbanisten am Abend. Und ja, das Essen ist saugut.
Spezereien und Frohkost
Vergessene Würste, Käsetheke und Lamafleisch. Am Tellplatz kommt nur auf den Tisch, was den Betreibern schmeckt. Handwerklich produziert, immer frisch und jeden Tag anders. Nur der Wein, der bleibt.
Speisespunten
Andy Cavegn schafft etwas Rares: Der Tell ist Quartierbeiz und gepflegtes Speiserestaurant in einem. Das gibt einen bunten Gästemix und verleiht dem Altstadtlokal seinen besonderen Charme.
Burgers galore
Nachos, Burgers und Cordon Bleu. Das gepflegte Fastfood in trendiger Umgebung kommt an. Dazu passt auch die coole Weinkarte: Neben Kung Fu Girl und Zweigelt Unplugged macht sich mein quintus ausgezeichnet.
Sommerfrische
Das Kleinbasler Rheinufer ist im Sommer dicht bevölkert. Gut gibt’s jetzt auch auf der anderen Seite eine Buvette. Direkt am Park, direkt am Wasser. Jetzt noch ein Glas Sommerwein, und der Abend ist gerettet.
Seelenwärmer
Jérôme Beurret war der erste Wirt in Basel, der seinen Gästen meinen Wein servierte. Seine Karte hält er schlank, bodenständig und einfach gut. Die falschen Schnecken sind unschlagbar, und die Polenta mit Pilzen wärmt von innen.
Viel Jugendstil
Das Kurhaus Bergün ist mein ältester Kunde. Ich bin hier fast so etwas wie der Hauswinzer: quintus ist der Hauswein. Bestimmt hat er schon viele Feste im legendären Jugendstil-Ballsaal bereichert.
Alles handgemacht
Ankommen, auspacken, loslegen und loslassen.
Das unkomplizierte Berghotel mit Charme bietet den idealen Rahmen, um konzentriert zu arbeiten oder genussvoll zu entspannen. Alle Zimmer sind nach Süden ausgerichtet. Die Aufenthaltsräume sind gross, stilvoll, gemütlich eingerichtet und bieten viel Raum. Das Atelier empfängt Seminare, Yogagruppen, Kurse, Brautleute oder Geburtstagskinder.
«Unser Schick ist das Schlichte, unser Groove das Handwerk, unser Kick der Teamgeist.»
Ein echter Geheimtipp im Unterengadin ist das Gasthaus Linard Lavin: Eine ungeschminkte Schönheit direkt am Dorfplatz. Sorgsam renoviert strahlt der geschichtsträchtige Palazzo in neuer Frische, jedes der sorgfältig gestalteten Zimmer erzählt seine eigene Geschichte, und die Küche überzeugt – ganz unter dem Motto: «Was schmeckt, muss sich nicht verzieren.» Der Betrieb wird von einem «Kollektiv der Engagierten» geführt und von einer gemeinnützigen AG getragen.
Bodenständige italienische Kost
Adriano Giordano ist eine Bastion in Basels Gastro-Szene. Er hat aus der altehrwürdigen «Mägd» mit seiner hausgemachten und richtig bodenständigen italienischen Küche einem sicheren Wert gemacht. Seine auserlesene Weinkarte hat Kultstatus. Es ist mir eine Ehre, hier neben all den italienischen Perlen das heimische Schaffen vertreten zu dürfen.
Junge, komm bald wieder!
Mehr Hafen geht nicht. Wer nicht aufpasst, landet mit seinem Stuhl im Wasser. Es lohnt sich hier also, seinen Weinkonsum im Auge zu behalten. Obwohl, wer kann schon nein sagen zu einem Glas aspermont!
Swiss Historic Hotels
Das Jugendstilhaus überzeugt mich durch seine ehrwürdige Eleganz und Geschichtsträchtigkeit. Mit viel Charakter und ganz ohne Starallüren. Einer meiner ganz persönlichen Favoriten.
Schällenursli
Vielleicht sass der berühmte Bub aus Guarda einst im Crusch Alba. Denkbar wärs. Heute denken wir an ihn bei Carpaccio vom Hochlandrind, Maluns oder einer währschaften Gerstensuppe. Bun appetit!
Hospitality auf höchstem Niveau
Ob «Art Basel», internationale Kongress oder der FC Basel: Für Franz Wassermann und sein Team ist kein Event zu anspruchsvoll oder zu gross. Mein Urteil: Das ist Messe- und Eventcatering für die Champions League.
Grandezza und Tradition in Pontresina
Was für eine Adresse! Hotellerie und Kulinarik im «Walther» – einfach Spitze. Das familiengeführte Grandhotel schafft den Spagat zwischen historischer Substanz und Zeitgeist hervorragend. Es ist mir eine Ehre, auf der Weinkarte des «Walther Pontresina» in illusterer Gesellschaft präsent sein zu dürfen.
Das andere Davos – Kulinarik abseits der Trampelpfade
Ein Hinweis auf das romantische Restaurant Spina oberhalb von Davos Glaris darf hier nicht fehlen. Ziemlich ab vom Schuss wirten Sonja Nater-Balsiger und Claudia Rathgeb in dieser wirklich authentischen Landbeiz. Ihre ehrliche Hausmannskost ist eine wahre Freude – frisch und saisonal, einfach und schnörkellos. Hier fühlen sich meine Jeninser Weine richtig wohl – und die Gäste sind begeistert.
Eine Basler Gastro-Institution
Die Bodega zum Strauss ist in Basel Kult und ein Muss. Ich bin bei Jonny bereits als 15 jähriger mit meinem Vater zum Mittagessen am Tisch gesessen – da gehörten an allen Tischen, neben dem Clarete, auch noch ganz selbstverständlich die qualmende Zigaretten dazu. Wohl bekomm’s!
Die Vinothek in Samedan
Schlicht und einfach ein grossartiges Weinsortiment – und Dani Matter hat’s drauf und ist ein richtig cooler Typ, gradlinig und erfrischend anders. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Punkt.